ENDLICH: Sie sind auf dem Weg
Drei Wochen nachdem unser Partner weltwärts die Rückholung aller Freiwilligen nach Deutschland verkündete, ist es nun endlich soweit: alle unsere Freiwilligen haben heute den Flieger in Cusco bestiegen und befinden sich aktuell auf dem Weg Richtung Frankfurt.
Bis zum Schluss war dies die wahrscheinlich abenteuerlichste Zeit des Jahres - Für alle Beteiligten in Deutschland und Peru. Ein großes Hin und Her stellte uns alle auf eine Probe. Da das Land Peru nur sehr eingeschränkt auf das aktuelle Virus Covid19 reagieren kann, wurde als erstes Land Lateinamerikas sehr plötzlich eine Ausgangssperre verhängt. Diese erschwerte die Rückholaktion unserer Freiwilligen in zahlreichen Details. Die Botschaft , die deutsche Konsulin in Cusco, das Auswärtige Amt Berlin, und viele weitere waren im ständigen Kontakt mit unseren Vorstandsmitgliedern und Mitarbeitern in Deutschland und Peru.
Für alle Freiwilligen, die alle wohlbehalten im Kinderdorf aufgehoben waren, sowie auch für deren Eltern und Familien in Deutschland war dies eine sehr aufreibende Zeit voller Tränen, Hoffnung, Angst und Enttäuschungen. Claudia Jeckel hielt während dieser Zeit alle Fäden zusammen und verschickte mehrmals täglich eine Statusmeldung.
Doch dann endlich war es soweit. Der Bus verließ mitten in der Nacht das Kinderdorf Richtung Flughafen in Cusco... und hatte auf halber Strecke einen Motorschaden! Erneut war die Flexibilität und Spontaneität gefragt. Dank Plan B erreichten alle Freiwilligen mit Dr. Axel Wilms und Tilman Föppl schließlich den Flughafen. Die Direktorin unseres Partnervereins Corazones para Perú, Rossina Estrada Kucho, hatte für alle noch ein Verpflegungspaket vorbereitet.
Bis zur letzten Sekunde war diese Rückholaktion eine partnerschaftliche Meisterleitung, an die wir uns noch lange erinnern werden.
Tausend Dank an unsere Freunde und Partner in Peru. Wir vermissen euch sehr.
Guten Flug, ihr lieben Heimkehrer. Wir freuen uns auf euch.
Bis zum Schluss war dies die wahrscheinlich abenteuerlichste Zeit des Jahres - Für alle Beteiligten in Deutschland und Peru. Ein großes Hin und Her stellte uns alle auf eine Probe. Da das Land Peru nur sehr eingeschränkt auf das aktuelle Virus Covid19 reagieren kann, wurde als erstes Land Lateinamerikas sehr plötzlich eine Ausgangssperre verhängt. Diese erschwerte die Rückholaktion unserer Freiwilligen in zahlreichen Details. Die Botschaft , die deutsche Konsulin in Cusco, das Auswärtige Amt Berlin, und viele weitere waren im ständigen Kontakt mit unseren Vorstandsmitgliedern und Mitarbeitern in Deutschland und Peru.
Für alle Freiwilligen, die alle wohlbehalten im Kinderdorf aufgehoben waren, sowie auch für deren Eltern und Familien in Deutschland war dies eine sehr aufreibende Zeit voller Tränen, Hoffnung, Angst und Enttäuschungen. Claudia Jeckel hielt während dieser Zeit alle Fäden zusammen und verschickte mehrmals täglich eine Statusmeldung.
Doch dann endlich war es soweit. Der Bus verließ mitten in der Nacht das Kinderdorf Richtung Flughafen in Cusco... und hatte auf halber Strecke einen Motorschaden! Erneut war die Flexibilität und Spontaneität gefragt. Dank Plan B erreichten alle Freiwilligen mit Dr. Axel Wilms und Tilman Föppl schließlich den Flughafen. Die Direktorin unseres Partnervereins Corazones para Perú, Rossina Estrada Kucho, hatte für alle noch ein Verpflegungspaket vorbereitet.
Bis zur letzten Sekunde war diese Rückholaktion eine partnerschaftliche Meisterleitung, an die wir uns noch lange erinnern werden.
Tausend Dank an unsere Freunde und Partner in Peru. Wir vermissen euch sehr.
Guten Flug, ihr lieben Heimkehrer. Wir freuen uns auf euch.
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