Liebe Pateneltern und Unterstützer*innen von Herzen für eine Neue Welt e.V., mit wachsamen Augen beobachten wir die aktuelle Lage in Peru und stehen im täglichen Austausch mit unseren Kollegen vor Ort. Wie sie bereits aus Medienberichten entnommen haben, befindet sich das Land, nach der Amtsenthebung und Verhaftung des ehemaligen Präsidenten Pedro Castillo, im Ausnahmezustand.
„Munaychay“ - den Namen dieses Kinderdorfs in den peruanischen Anden hatte Nora Geis seit frühester Jugend im Kopf. Einmal wollte sie da hin, einmal wollte sie sehen, was der Königsteiner Dieter Arnold (gest.) mit seinem Verein „Herzen für eine Neue Welt“ im Heiligen Tal der Inka geschaffen hat. Gemeinsam mit ihrer Mutter Petra hat sich das Königsteiner Burgfräulein von 2014 diesen Wunsch jetzt erfüllt. Über ihre Eindrücke vom anderen Ende der Welt berichtet sie in zwei Artikeln in der Taunus Zeitung.
Nach zwei schwierigen Jahren, in denen die Schulen in Peru, bedingt durch die Pandemie, geschlossen waren, herrscht jeden Morgen wieder ein buntes Treiben im Kinderdorf. Die Kinder kommen aus ihren Häusern, sind aufgeregt, Klassenkameraden zu treffen und am Präsenzunterricht, den sie so lange vermisst haben, teilnehmen zu können. Bis jetzt wurden sie morgens mit einem Schulbus gebracht – jedoch ist dieser nun defekt – eine Reparatur nicht möglich.
Warum sich Pauline Hagemann auf Weihnachten im Kinderdorf Munaychay/Peru freut
Einmal nach Monaco und zurück: Etwa 2000 Kilometer waren die Kinder der Grundschule „Am Sommerberg“ in Riedelbach rechnerisch gelaufen. Dieses tolle Ergebnis teilte Michael Falz vom Rotary Club Usingen am Mittwoch-vormittag Schulleiterin Kathrin Schnalle mit.